27.12. Weihnachten
09.12. Familiennachmittag Albverein
01.12. Weihnachtsmarkt
16.11. Schneebruch
31.10. Rossberghaus
27.10. Wintereinbruch
Gönningen, Montag 29. Okt. 2012, 3 Tage nach dem großen Schneefall. Die Sonne dringt vormittags langsam durch und der Schnee schmilzt.
Die Eiche wurde durch die nasse Schneelast in der Mitte gespalten.
18.10. Herbstpanorama
14.10. Erntedankfest
12.10. Kochbuchessen
Kulinarisches und Kulturelles - "Kochbuch für Hilda Wagner"
Geröstete Grießsuppe, Rindergulasch mit geschmälzten Spätzlein und Apfelrotkraut, rote Grütze mit Vanillesauce – wunderbar gekocht von Petra Heyer von der Gaststätte "Schwan" nach den Rezepten aus dem Kochbuch von 1911 - so gestärkt horchten die ca. 45 Besucher interssiert den beiden Refernten des diesjährigen Kochbuchessens im Evangelischen Gemeindehaus in Gönningen zu.
Tilmann Marstaller, freiberuflicher Bauhistoriker mit Spezialbereich Fachwerkbau, stellte das Gebäude Stöfflerplatz 4 in Gönningen vor. Er erläuterte die Geschichte des Baues, von dessen Originalsubstanz, einer Fachwerkkonstruktion von um 1700, noch große Teile vorhanden sind, sowohl im statischen Bereich wie auch in Wand- und Deckenelementen. Auch die typisch württembergische Erbteilung, die das Haus verschiedenen Besitzern unterordnete, konnte die Bausubstanz nicht zerstören. Die 1887 und 1896 nachweislich erfolgten Umbauten, die das Gebäude vom Bauern- zum Geschäftshaus veränderten, setzten ebenfalls lediglich modische Akzente wie der mit neobarocken Konsolen abgestützte Eckerker, die sich darunter befindende Diagonaltür in den damaligen Laden von Ferdinand Leuthe und der heute im Rathaus gelagerten dazugehörigen Wetterfahne aufzeigen. Alte Abbildungen zeigen außerdem eine Fassade mit Schmuckelementen der bürgerlichen Architektur um 1900. Mit den drei damals sich darin befindenden Geschäften – Bäcker, Metzger und Kolonialwarenladen (?) - ist das Haus wohl als „1. Gönninger Einkaufszentrum" anzusprechen. Das Gebäude Stöfflerplatz 4 verdeutlicht damit das Bestreben der Gönninger nach Bürgerlichkeit, denn der Samenhandel hatte doch auch ordentlich Reichtum und damit eine gewisse Abkehr von der ehemals bäuerlichen Lebensweise erbracht. All dies spiegelt sich hier wider – architektonisch trefflich in Szene gesetzt an einem zentralen Ort von Gönningen – nämlich am ehemaligen Marktplatz.
Dr. Yvonne Höflinger, Allgemeinmedizinerin mit Ausbildung in Homöopathie und Akupunktur und mehreren Studien in Traditioneller chinesischer Diätetik (TCD) referierte über "Das Chinesische in der schwäbischen Kost". Waren die Samenhändler zwar nachweislich fast nach überall, aber nicht bis China gekommen, so folgte man nun beim Kochbuchessen im immer noch weltoffenen Gönningen doch sehr interessiert der Frage nach den Gemeinsamkeiten beider Küchen. Frau Höflinger erklärte in sehr verständlicher Weise, dass man in China bereits vor über 4500 Jahren erkannt hat – mit Gültigkeit bis heute - dass das Kochen mit den Jahreszeiten entsprechenden Nahrungsmitteln die ausgewogenste und gesündeste Ernährung ist, also auch im Schwäbischen im Sommer am besten ein kühlendes Gurkengemüse und im Winter Linsen und Spätzle. Begründet liegt dies darin, dass Lebensmittel energetisch unterschiedlich auf den Organismus wirken - kalt, kühl, neutral, warm oder heiß. Ganz einfach gesagt sollte man im Winter nichts energetisch Kaltes - das Wort "Er-Kältung" mag dies verdeutlichen - sondern etwas Wärmendes wie z.B. die gute alte Flädlessuppe zu sich nehmen. Daher wird in der TCD das Jahr in fünf Wandlungsphasen (Frühjahr – Holz, Sommer – Feuer, Spätsommer – Erde, Herbst – Metall, Winter – Wasser) systematisert, denen entsprechende Nahrungsmittel, jedoch auch spezifische Organe zugeordnet sind. Dieses Wissen liegt auch der bodenständigen schwäbischen Küche zugrunde, wenn zwar nicht wissenschaftlich erwiesen wie in China, aber Jahrhunderte durch erprobt, man darf also im Herbst ruhig ohne schlechtes Gewissen einen Zwiebelkuchen mit neuem Wein genießen! Auch das Menue des diesjährigen Kochbuchessen sei ebenfalls jahreszeitlich sehr ausgewogen und passe wunderbar in den Herbst, so Frau Höflinger.
Die traditionellen Rezepte, die im "Kochbuch für Hilda Wagner" im Verlaufe des Wanderkochkurses 1911 aufgeschrieben worden sind, kann man nun im nächsten Jahr zur Tulpenblüte in Buchform erwerben. Das Kochbuchessen soll jedoch in lockerer Folge weitertradiert werden – interessante und spannende Themen zu Gönningen im allgemeinen einerseits und zum Samenhandel und Aufbruch in die Bürgerlichkeit andererseits sind reichlich vorhanden, ebenso wie köstliche Menues, die es zu kochen und genießen gilt!
Dr. Margarete Walliser
06.10. Gesangverein
Ehrungen: Für 60 Jahre aktives Singen Irmgard Raasch (links), für 50 Jahre aktive Mitgliedschaft als Sänger Uwe Eissler, davon 16 Jahre Kassier und 25 Jahre 1. Vorstand und rechts für 10 Jahre Dirigenten-Tätigkeit Andreea Sadri.
18.09. Tulpenplatz
09.09. Fachwerkhäuser
14.08. Alte Linde
Dienstag 14. Aug. 2012:
Die Firma Weckler, als Baumspezialist, hat ihr Fahrzeug in der äusseren Matheus-Wagner-Strasse aufgestellt. Die Linde am Ortseingang von Gönningen wird fachmännisch zugesägt und freigelegt. Bei der Strassenverlegung vor Jahrzehnten ist diese mit einem Wald zugewachsen.
Am Schluss der Bilderserie ist die Linde aus dem Heimatfilm von 1952
zu sehen. Erich hat die Aufnahmen aus dem Film von Jakob Becker entnommen.
Der Ortseingang mit der ehemaligen Reutlingerstrasse vor 60 Jahren. Ein Samenhändler kehrt abends müde zu Fuß von der Reise zurück. Im Hintergrund ist der Roßberg zu sehen und es sind nur noch wenige 100 Meter bis zum Heimathaus. Rechts steht die alte Linde mit ihrer rundum-Bank und lädt nocheinmal vor dem Ziel zum Verschnaufen ein.
26.07. Zeltlager
Zeltlager 2012 des Schwäbischen Albverein Gönningen - Familiengruppe -.
Donnerstag, 26. Juli Aufbau der Zelte, es ist schon wieder 1 Jahr her seit dem letzten Zeltlager und man bringts gemeinsam doch noch hin.
Beim Nachtgeländespiel bringen die einzelnen Gruppen von den im Wald verteilten Posten ihre Ergebnisse und die werden im Zelt zu einem Bild zusammengefügt.
Mit grosser Begeisterung sind die einzelnen Gruppen dabei und sind über Stunden immer wieder unterwegs. Hilfreich sind die vom Verein vor Jahren gestifteten Stirnlampen.
Bei der grossen Hitze war der Schatten im Wald bei der grossen Derneck-Wiese sehr angenehm. Die Gruppe ist nicht vollständig, da ein Teil sich beim Aufstieg verirrt hatte und auch mit Handys nicht geordet werden konnten, man war in einem Funkloch. Nach einiger Zeit starteten Pkws und gingen auf die Suche, die dann auch erfolgreich war. Mit einiger Verspätung wurden die Verschollenen an den Futtertrog gekarrt. Kurse in Zukunft über Wanderwege erkennen usw. wären bestimmt von Nutzen.
Im Jahr 1971 hat Erich als Jugendgruppenleiter mit 31 Jugendlichen vom Gönninger Albverein am grossen Pfingstzeltlager der Gesamt-AV-Jugend teilgenommen. Da waren noch die Früh-Buben, die Randecker-Jungs, Jörg Häußler, einige Mädels usw. usw. alle dabei. Es war ein sehr schönes neues Ereignis und die Teilnehmer sind in der Zwischenzeit ca. 40 Jahre älter. Dias gibts aus dieser Zeit noch, für den 2. Platz beim Handballspielen gegen eine Mannschaft aus Heilbronn, erhielten die Buben vom Präsidenten des Schwäb. Albvereins einen Handball als Preis.
Die Stärkung durch Grillwürste usw. war wichtig nach den vorangegangenen Anstrengungen und wie bringt man die Kinder und Jugendlichen teilweise dazu, noch auf die Burgruine zu wandern. Eine Spende für Eis machte es möglich und vor dem Gruppenbild wurde das ganze Anwesen mit Wanderheim und Berwirtungsscheune von oben besichtigt. Dieses im Besitz des Schwäbischen Albvereins befindliche Kleinod am Rande des Großen Lautertals gehört zum Burgenweg und wurde von der Familiengruppe schon zweimal in den letzten Jahren übers Wochenende belegt und man hat sehr schöne Erinnerungen daran.
18.07. Gönninger See
18. Juli 2012, 9.30 Uhr am unteren Gönninger See.
Der Sommer iwar bis jetzt stark verregnet und verhältnismäßig kühl, ideal deshalb an diesem Vormittag bei Sonnenschein im oberen Wiesaztal zu wandern.
Teil einer Gruppe Vorauswanderer von den Fildern, die sich von Rainer Ganzner in der Kalktufflandschaft führen ließen.
Die vielseitig interessierten, mit Geologie vertrauten, Personen waren schon mehrmals auch mit größeren Gruppen im Wiesaztal
und am Sonntag darauf, wieder mit der Haupttour hier.
14.07. Dorffest
Bezirksbürgermeisterin Christel Pahl ehrt den neuen Bundesschützenkönig Jürgen Singer. Der Schützenverein Gönningen stellt zum ersten Mal den Bundesschützenkönig 2012.
Friedel Kehrer-Schreiber, die Bezirksbürgermeisterin von Bronnweiler (rechts)
darf beim Gönninger Dorffest nicht fehlen. Ehren-Oberschützenmeister Rolf Wagner mit Ehefrau Eva sind immer öffentlich präsent.
Die Band spielt vor einer großen Zuschauer- und Zuhörer-Kulisse bis Sonntagmorgen 1.00 Uhr.
Welch ein Wetterglück am Samstag, vor Beendigung fing es dann zu regnen an!
05.07. Geschichtslehrpfad Roßbergschanzen
Am Mittwoch, den 5. Juli 2012 wurde der Geschichtslehrpfad Roßbergschanzen mit vier Informationstafeln der Öffentlichkeit präsentiert. Die Presseberichte dazu finden sich hier:
www.gea.de/region+reutlingen/reutlingen/herausragendes+denkmal.2658279.htm
www.swp.de/reutlingen/lokales/reutlingen/Herausragendes-Denkmal;art5674,1533151
Tafel 1 des neuen "Geschichtslehrpfads Roßbergschanzen". Dieser beginnt, wenn von Gönningen Roßbergstraße die Staige hochgefahren oder hochgewandert wird und bei Erreichen der Roßbergwiesen 50 Meter links. Oder von Genkingen kommend rechts an der Straße an dem Parkplatz Rankkapf.
Standort der Tafel 1: An der Einmündung der Strasse auf die Hochfläche des Rossfelds, beginnend in Gönningen Rossbergstraße, Schützenhaus, hoch die Staige. Auf der Ebene des Rossfelds angekommen 50 Meter links an der Landstrasse von Sonnenbühl-Genkingen ist der Beginn des "Geschichtslehrpfads Roßbergschanzen" mit 4 Schautafeln. Die Wanderwege führen aus allen Richtungen über das Rossfeld.
05.07. Seniorenausflug
21.06. Sonnwendfeuer
Viel Arbeit kostet das Holz im Wald holen und die Aufrichtung des Holzstosses, dann das Aufbauen und Abbauen des Zeltes usw. usw.
Die Wiese von Georg Mez, "Unter Lauhern" ist einfach der idealste Platz für
diese Veranstaltung und der Albverein ist "Schorsch" sehr dankbar, dass er diesen Platz einige Jahre nutzen durfte, aber auch die jährlichen Besucher wissen dies zu schätzen!
08.06. Abriss in der Samenhandelstraße
Gönningen im Wandel der Zeit, ein Bild von Mitte April 2012.
Das Haus Samenhandelstr.34 (früher Gartenstrasse) zuletzt bewohnt von Anita Wagner, Samenhändlerin als Inhaberin der Firma Gustav Wagner-Herrmann. Vorbesitzer war vor langer Zeit die Samenhandelsfamilie Mauser in Zürich, die in der Schweiz eine sehr bedeutende Firma aufbaute und weltweit Kundschaft hatte. Gustav Wagner hat bei Mausers Wegzug das Haus mit Grundstück in der Gartenstrasse gekauft.
Das Haus Samenhandelstrasse 34, im Hintergrund der Stöffelberg.
Petra Durst-Benning, die Bestseller-Autorin "Die Samenhändlerin", "Das Blumenorakel" usw. hat einmal bei einer Lesung in der Gönninger Kirche gesagt, ihr haben auch die schönen historischen Häuser z.B. in der Samenhandelstrasse gefallen.
27.05. Pfingsten
Pfingstmontag - Nebelhöhlefest 2012.
Ein Traumwetter und ein volles Festzelt, der Musikverein Upfingen spielt am frühen Nachmittag. Tausende strömen aus allen Himmelsrichtungen zu Fuss, mit dem Fahrrad und mit Pkws zum Fest. Das ist Tradition seit über 200 Jahren.
20.05. Markungswanderung
Die erste Hälfte der Gönninger Gemarkung wurde im vergangenen Herbst bei Nebel bewandert. Am Sonntag, den 20. Mai führte Guide Werner Funkler die Leichtathletikabteilung der TGG nun bei strahlendem Sonnenschein auf dem zweiten Teil der Markungswanderung und erzählte dabei allerlei Wissenswertes. (Ausführlicher Bericht auf www.tggoenningen.de/leichtathletik/news-leichtathletik/artikel/184/markungswanderung-teil-2.html)
10.05. Jahrgang 36/37
Gönningen und sein Rossberg-Turm am Donnerstag, dem 10. Mai 2012.
Der Massenbesuch der Tulpenblüte im Tal ging so langsam zu Ende, bei schönstem Wetter war es dieses Jahr eine besondere Pracht.
Das frische Maiengrün hat nun auch den Rossberg-Gipfel erreicht.
Von früh morgens bis spät nachmittags war das Rossberg-Haus fast voll besetzt. Zuerst im großen Raum eine Tagung einer Behörde mit vielen jungen Leuten, dann die Jahrgänge 1937 und 1936 aus Gönningen, eine größere Gruppe des Jahrgangs 1940/41 aus Sondelfingen und viele Wanderer und Radfahrer. Dieser herrliche Frühlingstag wurde in vollen Zügen genossen.
30.04. Maibaumaufstellung
29.04. Tulpensonntag
Im Vordergrund die Neuzüchtung der größten Tulpe der Welt.
Der Abend bricht herein und die letzten Besucher verlassen Fetzers Probefeld. Es war ein herrlich warmer Sonntag mit Massenbesuch in Gönningen.
22.04. Tulpensonntag
22. April 2012, der 1. Tulpensonntag mit ökomenischem Gottesdienst in der Peter und Paul-Kirche in Gönningen.
Pfarrer Alexander Behrend vor den von Gönninger Schülern bemalten Holztulpen.
Nach dem Tulpen-Gottesdienst am 22. April 2012 in der Peter und Paul-Kirche in Gönningen ist Tulpenpflücken angesagt.
200 Tulpen als Holzmodelle wurden von den Schülern der Rossbergschule bemalt und der Verkaufserlös kommt der Kirchen-Sanierung zugute.
Peter Nädele, der Vorsitzende der Gönninger Tulpenblüte e.V. eröffnet den 1. Tulpenblüte-Sonntag in der evang. Kirche bei vollem Haus.
Ein starker Hagelschauer hat Pfarrer Alexander Behrend dazu veranlasst, die Kirche zur Verfügung zu stellen.
Bezirksbürgermeisterin Friedel Kehrer-Schreiber aus Bronnweiler erinnert an die Blumenzwiebel-Pflanzaktion vor zwei Jahren zwischen Bronnweiler und Gönningen und bedankt sich für die gemeinsame Aktion der Bezirks-Gemeinderäte beider Stadtteile.
18.04. Kunstrasenplatz
Mittwoch 18. April 2012, 18.30 Uhr:
Der Blick von der Roßberg-Turnhalle auf den Namensgeber
dem Roßberg 869 Meter hoch.
Einweihung des erneuerten Kunstrasens auf dem Sportplatz hinter der Roßberg-Turnhalle.
Die Kinder der TG Turngemeinde Gönningen bei ihrer Vorführung.
Ein Teil der zahlreichen Zuschauer, angefangen links
mit der Rektorin, der Bezirksbürgermeisterin, den Bezirksgemeinderäten,
der Oberbürgermeisterin usw.
Neben der Oberbürgermeisterin der Stadt Reutlingen, Frau Barbara Bosch v.l.n.r. die Freunde Max Schumacher und Harry Thiel. Letzterer ist aus Amerika zu Besuch in Gönningen und ist Mitglied im Verein der "Chikago-Kickers".
07.04. Osterfeuer
Das Osterfeuer des Schwäbischen Albverein Gönningen wurde am Ostersamstag-Abend angezündet und es kamen zu dieser traditionellen Veranstaltung ca. 50 Personen, in der Hauptsache junge Familien mit 17 Kindern.
02.04. Osterbrunnen
Einige Eier schwimmen, die Schüler der Roßbergschule werden sich wundern, wie ihre Arbeit teilweise zerstört wurde, ob sie es reparieren werden ? Es sind Ferien und es wäre schade, wenn die schöne Ansicht nur teilweise gegeben wäre. Vielleicht finden sich nette Menschen, die es wieder reparieren!
24.03. Diamantene Konfirmation
Reutlingen - Tuffstein und Gönninger Seen
Dieses Heftchen ist neu gedruckt worden und liegt ab sofort im Gönninger Rathaus aus.
Es wurde erweitert, die Haustafeln haben Nummern erhalten und der Ortsplan ist entsprechend des Rundgangs gestaltet worden. Mehr dazu nach Klick auf das Bild.
18.03. Goldene Konfirmation
18.03. Neue Paramente
10.03. Diaabend Eugen Keppler
Eugen Kepplers Lichtbilder über "Gönningen einst und heute"
Den allerletzten Stuhl aus dem Nebenraum geholt, schnell noch die zum Glück bewegliche Wand zum Foyer ausgebaut: Aus allen Nähten platzte das evangelische Gemeindehaus am vergangenen Freitag. Eugen Keppler hatte seine Dia-Schatztruhe geöffnet und sortiert und zu einem Benefizabend zugunsten der Sanierung der evangelischen Kirche eingeladen. Fast 200 Gönningerinnen und Gönninger, alteingesessene und Neubürger, ließen sich den Blick für die Veränderungen des Ortsbildes schärfen und als Zugabe zu einem Gang durch die "Bilderbuch-Natur", die den Ort am Fuße von Stöffel- und Roßberg umgibt, einladen.
Die Kirchengemeinderätinnen Beate Heissel, Dorothea Rutow und Karin Spohn warteten mit Schmalz- und Käsebroten auf, die weg gingen wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln; Kirchengemeinderat Dietmar Zieger sorgt zusammen mit seiner Frau und Ralf Wössner für den Ausgleich des Flüssigkeitshaushaltes bei den Gästen. Und Eugen Keppler wird es besonders freuen, daß auch seine finanziellen Hoffnungen mit einem Erlös des Abends von über 1100.- Euro weit übertroffen wurden! Herzlichen Dank ihm und allen, die den Abend ermöglicht haben!
10.03. Markungsputzete
Samstag 10. März 2012, 9.00 Uhr: Die Schatten des vormittags
sind noch lang, als Bezirksbürgermeisterin Christel Pahl die Helfer
zur Markungsputzete begrüßte.
Die einzelnen Gruppen werden eingeteilt und die Säuberungsbezirke zugewiesen. Das Wetter ist ideal, die letzten beiden Jahre wurden die Termine in Gönningen und Bronnweiler abgesagt, da die Schneelage unübersichtlich war.
Schluss der Markungsputzete war auf 11.30 Uhr angegeben
und solange die Helfer im Feuerwehrhaus bei Roter Wurst und Getränken sassen, wurde das Sammelergebnis aufs Stadtauto aufgeladen.
01.03. Jüngere Senioren
29.02. Lokschuppen Generalversammlung
Eine neue Zeitschrift von Willi Kemmler Gomaringen und die
1. Ausgabe mit einem Titelbild: Aussicht vom Rossberg.
21.02. Faschingsdienstag
16.02. Schmotziger Dooschdig
07.02. Kältewelle
Gönninger Seen
25.01. Ziegelhütte
Im Gebiet der ehemaligen "Ziegelhütte" mit dem Naturdenkmal der ca. 500 Jahre alten Linde. Am 25. Januar 2012 bei herrlichem Sonnenschein.
22.01. Wiesaz-Lerchen
22.01. Mitarbeitendenfest
19.01. Senioren-Neujahr
16.01. Gönninger Seen
Die Kalktuff-Landschaft "Oberes Wiesaztal" in Gönningen mit seinen Seen Mitte Januar 2012. Bilder von einer Wanderung rund um den großen unteren See. Vorne eine Schautafel des Kalktuffpfads, rechts der Rösslesberg und in der Mitte die Ramstelkurve der Strasse nach Genkingen.
Der Schwäbische Albverein e.V. Ortsgruppe Gönningen pflegt und unterhält den Kalktuffpfad seit über 8 Jahren.
Dank der Unterstützung durch unsere Sponsoren konnten wir den Flyer als Nachdruck finanzieren und ab sofort sind diese Faltblätter auf dem Rathaus und bei der Gönninger Albvereinsleitung zu erhalten.